Die Bundestagswahl 2017 im Stimmkreis Altötting / Mühldorf

Stellungnahme zur Bundestagswahl 2017

BAYERN – Zwei Wochen vor der Wahl wurde unter der Überschrift „CSU Top“ noch folgende „Prognose“ abgegeben:

Die bundespolitische Stimmung in Bayern ist relativ konstant: Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die CSU der Umfrage zufolge auf 47 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als bei der BR-Umfrage im Mai. Die SPD würde derzeit bei 17 Prozent landen (auch minus ein Prozentpunkt im Vergleich zum Mai). Im Kampf um den dritten Platz liegen aktuell die Grünen mit 9 Prozent vor der AfD (8 Prozent) und der FDP (7 Prozent). Die Linke könnte derzeit mit 5 Prozent rechnen.

 Tatsächlich lautete jedoch das Wahlergebnis wie folgt:

Die bundespolitische Stimmung in Bayern war überahuapt nicht „relativ konstant“, ganz im Gegenteil: Am Sonntag der Bundestagswahl, kam die CSU nicht auf die orakelten 47 Prozent, sondern tatsächlich auf 38,8 Prozent. Das sind zehn weniger als bei letzten Wahl. Die SPD kam auch nicht auf die orakelten 17 Prozent, sondern auf 15,3 Prozent. Im Kampf um den dritten Platz liegen eben nicht die Grünen mit 9,8 Prozent vor der AfD (mit orakelten 8 Prozent), sondern es war umgekehrt. Die AfD lag mit 12,4 Prozent um über 2,5 Prozent vor den Grünen auf Platz drei.

Die Wähler haben bei der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf mit 14,5% der Stimmen die AfD gewählt. In Waldkraiburg erhielt die AfD 19,9% der Stimmen.  Nach Ingolstadt ist dies das zweitbeste Ergebnis der AfD in einem Wahlkreis in Oberbayern.

Eigene Zusammenstellung

Erzielt wurde dieses Ergebnis in dem Bundesland, das nach Baden-Württemberg (78,3%) mit 78,2% die zweithöchste Wahlbeteiligung an die Wahlurnen geholt hatte.

Diese Spitzenposition wurde noch dadurch gekrönt, daß die AfD sowohl im Landkreis Altötting, als auch im Landkreis Mühldorf am Inn die SPD als zweitstärkste Kraft abgelöst hat. Drüber hinaus sind wir erfreut, daß die Kommunisten im Landkreis mit ihrem Kandidaten „Utz“ trotz eines enormen Plakatieraufwands weit hinter der 5%-Hürde zurück bleiben.

Wie die nebenstehende Grafik zeigt, wurde in den Bundesländern die AfD nach vorne gewählt, die auch in der Bildung überdurchschnittliche Ergebnisse liefern!

Das Landratsamt Altötting hatte derweil scheinbar eine Art Wahlparty organisiert gehabt. Aus welchen Gründen auch immer erhielt der Direktkandidat der AfD hierüber im Vorfeld keinerlei Nachricht, sodaß die Altparteien unter sich blieben und ihre Auffassungen „wir haben alles richtig gemacht (Min. 7.20)“ (SPD); „wir sind selbst Schuld… der Staat funktioniert im Punkt der Zuwanderung bis heute nicht, das sehen wir täglich im Landratsamt“ (CSU) (Min. 9ff); Die Grünen (Min. 13:30); Stephan Meyer (MdB) (Min. 17:30ff; Min 20 über die AfD); Ingrid Heckner (MdL) (Min. 26ff; Min. 27 über die AfD).

 

Die Wählerwanderungen:

Die von den Kommunisten und von der SPD gegenüber den von der AfD vertretenen Inhalten betriebene Hass- und Ausgrenzungskampagne hat ausweislich des Wahlergebnisses offensichtlich beim Wähler keine Früchte getragen und nur der SPD und den Kommunisten selbst geschadet.

Screenshot Infratest Dimap

Offensichtlich hat die AfD im Wahlkreis außerdem von den großen Wählerwanderungen profitiert.

Die meisten Wähler erhielt die AfD bundesweit von den Nichtwählern (ca. 1.300.000).

Die zweitstärkste Wählergruppe erhielt sie von der Union (ca. 1.000.000).

Fast genauso viele Wähler erhielt die AfD bundesweit von der SPD (500.000) und den Kommunisten (430.000) zusammengerechnet.

In der Summe ergibt sich aus diesen Wählerwanderungen, daß die Bürger in Bayern die SPD mit 15,5% (2013: 20,0%) der Stimmen demütigen. Dies ist ein historisches Tief für die SPD, sowohl im Bund, als auch in Bayern.

Die AfD liegt in Bayern damit mit 12,4% der Stimmen nur noch 2,9% hinter der SPD auf Platz drei. Damit liegt das Stimmergebnis für die AfD im Wahlkreis Altötting/Mühldorf mit 14,5% um 1,8% über dem Landesdurchschntt in Bayern.

Innerhalb des Wahkreises Altötting/Mühldorf erhält die AfD im Landkreis Mühldorf in Waldkraiburg mit 19,9% ihr stärkstes Ergebnis und im Landkreis Altötting in Garching an der Alz mit 17,5%.

Screenshot Infratest Dimap
Screenshot Infratest Dimap

So gut wie nirgendwo fand jedoch Erwähnung, daß die meisten Wähler (470.000), die sich von der SPD abgewandt haben, zur AfD gewandert sind. Bei den Kommunisten hat ist die größte Gruppe (430.000) zur SPD angewandert, und die zweitgrößte Gruppe zur AfD (400.000).

 

Die Hochburgen der AfD in Bayern:

In Bayern erhielt die AfD 12,4%. Das ist der höchste Wert in einem der ehemals westlichen Bundesländer.

Auch ein Blick auf den Spitzenreiter der AfD in Bayern lohnt sich: Im niederbayerischen Deggendorf erzielte die AfD mit 19,2 Prozent bayernweit ihr bestes Ergebnis und erhielt nach der CSU dort die zweitmeisten Stimmen. Seit über zwei Jahren gibt es in der Stadt Probleme mit der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung. Das illustrierte auch das Ergebnis der einzelnen Stimmbezirke. Im Wahllokal „Grundschule St.Martin“, das direkt in der Nähe des Asylbewerberheims liegt, erreichte die AfD mit 31,46 Prozent sogar mehr Stimmen als die CSU, die nur 24,41 Prozent erhielt.

Das Erstaunliche in Niederbayern: Die (CSU-)Bürgermeister können sich angeblich nicht erklären warum:

Auf Bezirksebene ist der Spitzenreiter in Oberbayern Ingolstadt, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Altötting / Mühldorf. Ein weiterer Blick auf den Spitzenreiter in Oberbayern lohnt sich daher ebenfalls:

Hier nur einige besonders auffällige AfD-Zweitstimmenerfolge aus einzelnen Stimmbezirken, die nicht gerade als Ingolstädter Armutsviertel gelten: In Oberhaunstadt gab es im Bezirk 813 satte 26,1 Prozent für die neue Protestpartei, im Schützenheim Brunnenreuth (Bezirk 1061) auch noch 19,5 Prozent. Auch in Etting, klassisches Eigenheimerdomizil, wurden in den vier Urnenwahlbezirken zwischen 15,6 und 18,1 Prozent für die Alternativen am rechten Rand des politischen Spektrums ermittelt. Im Monikaviertel schnellte die AfD im Bezirk 412 gar auf 27,6 Prozent hoch – nur noch getoppt von den Spitzen aus den angestammten sozialen Brennpunkten im Nordosten und Nordwesten. Im Bezirk 334 (Schule Lessingstraße) ging es für die Rechtsaußenpartei hinauf auf 31,2, im Bezirk 232 (Sir-William-Herschel-Mittelschule) sogar auf den örtlichen Höchstwert von 35,7 Prozent.

Dass die AfD im beschaulichen Mühlhausen auf 26,4 Prozent der Zweitstimmen gekommen ist, obwohl dort (wie im gesamten ländlichen Westen der Stadt) praktisch keine Asylbewerber leben, erscheint auf den ersten Blick widersprüchlich, kann aber laut Jürgen Siebicke, hier wohnendem Stadtrat der Bürgergemeinschaft, nicht völlig überraschen: „Das hat mit Verlustängsten zu tun; die Menschen haben es meistens geschafft, sich ein Haus zu bauen, und sie befürchten, dass ihnen das bisschen Wohlstand abhandenkommen könnte.“ Zudem machten die Bürger in den Ortsteilen immer häufiger die Erfahrung, dass selbst kleine Projekte für die Allgemeinheit – beispielsweise im Schulbau – kaum vorankämen, während die Stadt bei allen Audi-Wünschen an die Infrastruktur sofort springe. Siebicke: „Die Leute fühlen sich verarscht.“

In der oberbayerischen Boomtown Ingolstadt ist es der AfD also gelungen von der Arbeiterschicht in die Schicht der Beserverdienenden vorzudringen.

 

Auf der Ebene des im Bezirk Oberbayern zweitplatzierten Wahlkreises Altötting/Mühldorf lohnt sich ein genauer Blick auf die jeweiligen Spitzenreiter:

Landkreis Altötting:

  • CSU: Stimmenhochburg lag in Halsbach (58,41 %) und Erlbach (58,38 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Burghausen (35,89 %).
  • AFD: Stimmenhochburg lag in Garching/Alz (17,5 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (9,01 %).
  • SPD: Stimmenhochburg lag in Töging (18,28 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Pleiskirchen (6,42 %).
  • FDP: Stimmenhochburg lag in Burghausen (10,58 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (4,68%).
  • GRÜNE: Stimmenhochburg lag in Burghausen (9,85 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Erlbach (3,99 %).
  • LINKE: Stimmenhochburg lag in Burghausen (8,06 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (3,12 %).

Landkreis Mühldorf am Inn:

  • CSU: Stimmenhochburg lag in Oberneukirchen (62,8 %); Die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in (37,9%).
  • AFD: Stimmenhochburg lag in Waldkraiburg (19,9 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Niederbergkirchen(9,9 %).
  • SPD: Stimmenhochburg lag in Waldkraiburg (15,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen (2,42 %).
  • FDP: Stimmenhochburg lag in Mettenheim (12,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen (6,0%).
  • GRÜNE: Stimmenhochburg lag in Unterreit (9,7 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Erharting (3,4 %).
  • LINKE: Stimmenhochburg lag in Jettenbach (7,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen und Kirchdorf (2,2 %).

 

Die AfD-Ergebnisse im Wahlkreis Altötting statistisch:

Analysiert man das Wahlergebnis im Landkreis Altötting, so lassen ich daraus folgende, teilweise  erstaunliche Erkenntnisse gewinnen:

Nach Zweitstimmenanteilen liegt die AfD im Wahlkreis Altötting auf Platz 71 von 299 Wahlkreisen

Das katastrophale Abschneiden der SPD im Landkreis Altötting zeigt sich auch im Rang den jede Partei bundesweit erzielt hat. So hat die CSU hat in Altötting bei den Zweitstimmen das drittbeste Ergebnis bundesweit/bayernweit.  Die AfD erzielt in Altötting einen Platz im ersten Viertel der bundesweiten AfD-Ergebnisse. Die SPD und die Kommunisten haben im Wahlkreis Altötting auch mit einem Platz unter den letzten 10% aller Ergebnisse der eigenen Partei bundesweit.

  1. CSU mit 44% der Wählerstimmen auf Platz 3 von 299 Wahlkreisen
  2. Sonstige Parteien  mit 8,1% auf Platz 14 von 299 Wahlkreisen
  3. AfD mit 14,5% der Wählerstimmen auf Platz 71 von 299 Wahlkreisen
  4. Grüne mit 6,9% der Wählerstimmen auf Platz 191 von 299 Wahlkreisen
  5. FDP mit 8,9% der Wählerstimmen auf Platz 214 von 299 Wahlkreisen
  6. „die Linke“ mit 5,3% der Wählerstimmen auf Platz 271 von 299 Wahlkreisen
  7. SPD mit 12,3% der Wählerstimmen auf Platz 277 von 299 Wahlkreisen

Auch bei den Erststimmen konnte Stephan Mayer von der CSU 68.435 Stimmren erzielen und erhielt mit 54,5% das dritthöchste Ergebnis an Erststimmen bundesweit.

 

Wahlbezirk Altötting auf Platz 21 in Westdeutschland, Platz 9 in Bayern und Platz 2 in Oberbayern

Das höchste Ergebnis das die AfD in Westdeutschland und damit auch in Bayern und im Bezirk Niederbayern erhielt war im Landkreis Deggendorf. Zum endgültigen Endergebnis hin wurde der Stimmanteil des Wahlkreises Altötting von 14,5 auf 14,6% angepasst. Der Wahlkreis Altötting liegt mit seinen 14,6% auf Platz 21 in Westdeutschland und damit auf Platz 9 in Bayern, was Platz zwei im Bezirk Oberbayern entspricht.

  1. 37 227 Deggendorf BY 19,2
  2. 41 231 Straubing BY 18,4
  3. 46 234 Schwandorf BY 17,4
  4. 47 123 Gelsenkirchen NW 17,0
  5. 48 068 Harz ST 16,9
  6. 53 230 Rottal-Inn BY 16,5
  7. 54 267 Heilbronn BW 16,4
  8. 55 279 Pforzheim BW 16,3
  9. 57 229 Passau BY 16,1
  10. 59 174 Fulda HE 15,8
  11. 61 207 Ludwigshafen/Frankenthal RP 15,5
  12. 62 116 Duisburg II NW 15,4
  13. 63 175 Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten HE 15,4
  14. 64 216 Ingolstadt BY 15,1
  15. 65 255 Neu-Ulm BY 15,1
  16. 66 119 Essen II NW 15,0
  17. 67 280 Calw BW 15,0
  18. 68 278 Bruchsal – Schwetzingen BW 14,9
  19. 69 254 Donau-Ries BY 14,7
  20. 70 263 Göppingen BW 14,7
  21. / 71 212 Altötting BY 14,6; 228 Landshut BY 14,6; Schwäbisch Hall – Hohenlohe BW 14,6

Abstand zwischen CSU und AfD als Zweitplatziertem ist einer der höchsten 10% in Deutschland

In Altötting hat die AfD die SPD von Platz zwei hinter der CSU verdrängt. Dennoch hat die CSU noch einen der höchsten Abstände zur nächstliegenden Partei erringen  können, die bundesweit zu verzeichnen waren. Bezogen auf die Abstände zwischen Erstplatziertem und Zweitplatziertem liegt der Wahlkreis Altötting auf Platz 284 von 299. Dies verdeutlicht wie viel Arbeit die AfD im Wahlkreis Altötting noch vor sich hat.

Bricht man das Ergebnis jedoch auf die Wahllokale herunter, dann hat die CSU im Landkreis Altötting ihr schlechtestes Ergebnis in Burghausen Altstadt im Wahllokal der Hans-Stethaimer-Schule mit 25,63%. Die AfD hat ihr bestes Ergebnis im Briefwahlamt I Pleiskirchen Rathaus mit 25,36%. Damit liegt der minimale Abstand in Prozent zwischen CSU und AfD im Landkreis Altötting bei 0,27%. Sucht man ach dem engsten Abstand zwischen der CSU und der AfD in einem einzigen Stimmlokal, dann wird man in Burghausen fündig. Im Feuerwehrheim Burghausen  hat die CSU 29,24% der Zweitstimmen erhalten und die AfD 24,19%, was einem Abstand von 5,05% entspricht.

Die AfD  hat 3762 Gesamtstimmen mehr als die SPD, was 12,1% entspricht

Die AfD ist der SPD im Wahlkreis Altötting um etwa 12% der zusammengezählten Erst- und Zweitstimmen voraus:

  • AfD: Erststimmen: 16447; Zweitstimmen: 18305, was zusammen 34752 Erst- und Zweitstimmen ergibt
  • SPD: Erststimmen: 15477; Zweitstimmen: 15513, was zusammen 30990 Erst- und Zweitstimmen ergibt

Die SPD hat in einem Stimmlokal keine einzige Stimme bekommen und weitere kurriose Ergebnisse aus dem Landkreis Altötting

AfD-Ergebnisse im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis) über 20%:

  1. Wahllokal Altötting Berufsinformationszentrum: 21,8%
  2. Wahllokal Altötting BRK: 20,79%
  3. Wahllokal Burghausen Feuerwehrheim 24,19%
  4. Wahllokal Garching/Alz Karl-Janisch-Schule 21,69%
  5. Wahllokal Garching/Alz Mittelschule II 20,25%
  6. Wahllokal Pleiskirchen Sportheim 21,43%
  7. Wahllokal Pleiskirchen Kindergarten Raum A 22,76%
  8. Wahllokal Pleiskirchen Kindergarten Raum B 20,63%
  9. Briefwahl Pleiskirchen 21,36%
  10. Wahllokal Reischach Grundschule I 23,44%
  11. Wahllokal Reischach Grundschule III 22,59%
  12. Wahllokal Reischach Grundschule IV 20,23%
  13. Briefwahl Reischach Rathaus 25,36%
  14. In keinem einzigen Wahllokal im Landkreis AÖ ist die AfD unter 5%

SPD scheiterte im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis) in folgenden Wahllokalen an der 5%-Hürde:

  1. Wahllokal Halsbach Bürgersaal 4,85%
  2. Wahllokal Tyrlaching 3,61%
  3. Wahllokal Altötting Gasthof Hinterberger 2,78%
  4. Briefwahl Tyrlaching 0,76%
  5. Wahllokal Gasthaus Loidl Osen 0,0% (Landkreis Mühldorf am Inn)

CSU-Ergebnisse über 60% im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis):

  1. Wahllokal Altötting Gasthof Hinterberger: 62,78%
  2. Wahllokal Reischach Gasthaus Zens: 60%
  3. Wahllokal Feuerwehrhaus Hörbering: 61,08%
  4. Wahllokal Tyrlaching: 61,78%
  5. Briefwahl Tyrlaching: 65,91%

Die jeweiligen Ergebnisse finden sich unten

 

Die Wählergruppen der AfD:

Hierbei stellt sich natürlich die Frage, welche Personengruppen denn überhaupt bundesweit die AfD wählen?

Quelle: Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF

Zunächst wird die AfD von den Personengruppen gewählt, die von ihrem Alter her mitten im Erwerbsleben stehen. Es sind also die Personengruppen, die das Steueraufkommen erwirtschaften.

Drüber hinaus sind es die Personengruppen, die sich ihr Brot täglich im Schweiße ihres Angesichts erarbeiten müssen und die dennoch befürchten, daß sie am Ende ihres Erwerbslebens nicht mehr von ihrer Rente leben werden können, weil die gegenwärtig Regierenden im Land die kommenden Jahre knappe 10% der von ihnen Bürgern hart erarbeiteten Gelder des Bundeshaushalts nicht denen zukommen lassen, die diese Gelder erarbeitet haben, sondern Fremden, die durch die gegenwärtig noch Regierenden illegal ins Land geholt wurden.

Quelle: Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF

Es sind also die Personengruppen, die jetzt schon wenig haben und deren Krankenkassenbeiträge dann dazu verwendet werden, z.B. auch Viertfrauen von Fremden medizinisch zu versorgen und deren Beiträge zur Arbeitslosenversicherung auch dazu verwendet werden so bezeichneten „Flüchtlingen“ Leistungen zukommen zu lassen, die weder die UN-Flüchtlingskonvention, noch das Dublin-III-Abkommen vorsehen.

All diese Wähler haben auch erkannt, daß die immer selben Parolen der SPD nach „mehr Gerechtigkeit“ mit der von der SPD betriebenen Politik nichts zu tun hat. Wer mindestens 10% des Bundeshaushalts Fremden zugute kommen läßt, die nur aufgrund eines Rechtsbruchs einer Regierung unter SPD-Beteiligung überhaupt im Lande sind, der darf sich nicht darüber wundern, wenn die Wähler erkennen, daß die SPD mit Millionen von so bezeichneten „Flüchtlingen“ besser zurecht kommt, als mit dem eigenen Volk und sich nach diesem Treuebruch durch die SPD an ihren Wählern deswegen von dieser Partei abwenden.

Die Zeitung „Die Zeit“ faßt dies wie folgt zusammen:

Es sind zum einen die Armen und diejenigen, die Angst haben, arm zu werden. Für sie fordert die Linke bessere Sozialleistungen, die AfD verspricht ihnen, sie vor der Konkurrenz durch Migranten zu schützen. Das rechte Argument schien in diesem Wahlkampf besser anzukommen: Viele Arbeiter wählten die AfD.

Dies zeigt: In Deutschland gibt es ein Problem mit der Verteilungsgerechtigkeit!
Das Wahlergebnis zeigt außerdem: Die Bürger haben zweitens erkannt, daß die linken Parteien, die sich das Thema „Gerechtigkeit“ auf die Fahne geschrieben haben, Teil des Problems und nicht Teil der Lösung sind. Die Wähler haben verstanden, daß es die SPD ist und es die Kommunisten sind, die die von den Arbeitern und Bürgern erwirtschafteten Gelder an Fremde verteilen, sodaß diese Gelder der eigenen Bevölkerung entzogen werden.
Etwas verdeckt von den Zahlen haben Studien noch einen weiten Trend ermittelt: Die AfD hat tief in die bürgerliche Mitte hineingewirkt
.

Regionale Auswirkungen und Reaktionen auf die Wahl im Wahlkreis Altötting/Mühldorf:

Eine herbe Niederlage bedeuten diese Ergebnisse für den bisherigen Bundestagsabgeordneten Tobias Zech (CSU). Durch das verheerende Abschneiden seiner Partei flog der Listenkandidat bereits nach nur einer einzigen Amtsperiode wieder aus dem Bundestag.  2002 wurde Tobias Zech in den Gemeinderat von Garching an der Alz gewählt, in dem er von 2007 bis 2014 das Amt des Referenten für Tourismus und Stadtmarketing bekleidete und seit 2008 Fraktionsvorsitzender der CSU ist. 2009 wurde er zum Ortsvorsitzenden der CSU Garching sowie zum Kreisvorsitzenden der Jungen Union Altötting gewählt. Von 2011 bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Juli 2017 war er Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberbayern.

Völlig unberührt von diesen Inhalten antwortet der Stephan Meyer (CSU) auf eine Reporterfrage nach den Ursachen, daß ihm die Wähler weglaufen rein formal:

Das Anwachsen der AFD ist nicht wahlkreisspezifisch. In vielen Wahlkreisen aus der Region wurde die SPD von den Rechtspopulisten überholt. Man hat Ängste in der Bevölkerung vor allem in der Zuwanderungsfrage geschürt und ausgenutzt. Eindämmen kann man dies nur, wenn man sich dieser Ängste annimmt. Wir müssen zudem besser vermitteln, dass wir vieles auch bereits geregelt haben.

Der Vorsitzende der Jungen Union im Bezirk Oberbayern Artmann vertrat die Auffassung:

Die Schuld am schwachen Abschneiden seiner Partei gibt er vor allem der Bundeskanzlerin. „Wir wollten das emotional aufgeladene Thema Flüchtlingskrise seriös bespielen und haben anders als die AfD Lösungsangebote gemacht, kamen damit aber beim Wähler nicht an, weil wir von der Kanzlerin durchkreuzt wurden.“ 

Im Kanzlerduell oder in den TV-Wahlarenen habe Merkel die Obergrenze, eine CSU-Garantie aus dem „Bayernplan“ der Partei, abgelehnt. „Das hat uns geschadet. Unsere Glaubwürdigkeit hat darunter gelitten. Das war 3-4 Wochen vor der Wahl Gift für uns!“ Die Leute hätten daran gezweifelt, dass die CSU in Berlin der „starke Löwe“ sein kann, der sich gegen Merkel durchsetzt. 

Wir meinen dazu: Nein Herr Artmann, Die Verantwortung trägt Horst Seehofer, weil er entweder der Bevölkerung mit der „Obergrenze“ Spielräume vorgegaukelt hat, die er nie hatte oder er hatte die Spielräume und hat sie nicht genutzt. Im Übrigen hat die Bevölkerung längst erkannt, daß es sich um eine Scheindebatte handelt, denn im Kern geht es nicht darum,ob für 1% der Flüchtlinge, die den Anforderungen des deutschen Rechts  auf Asyl genügen eine Obergrenze  einzuführen ist, sondern es geht darum, daß die anderen 99%, die man auch als „Trittbrettfahrer“ des deutschen Asylrechts bezeichnen kann ordnungsgemäß zurückgeführt werden, weil dadurch faktisch eine „Obergrenze“ eingeführt wäre.

Die AfD hat außerdem in jedem der beiden Landkreise Altötting und Mühldorf die SPD vom zweiten Platz verdrängt und auf den dritten Platz verwiesen.

Und was sagt die örtlich zuständige SPD-Kandidatin Frau Heidrich dazu? Wir erinnern uns, daß Frau Heidrich mit Hassparolen gegen die AfD und gegen die sich in der AfD engagierenden Menschen in den Wahlkampf gezogen ist:

Daneben will sich Heidrich aber auch besonders einem Thema widmen: dem Kampf gegen Rechts. Unmissverständlich ist ihre Meinung, was die AfD angeht: „Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe“, sagte sie unter lautstarkem Applaus und weiter: „Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.““ 

Die Wähler haben Frau Heidrich gezeigt, was sie von derartigen Hass-Ausfällen halten….

Die größte Wählergruppe, die die SPD bei der BTW 2017 verloren hat,war die, die zur AfD gewandert ist. das waren 500.000 SPD-Wähler.

Obwohl die größte Gruppe an Wählern, die die SPD verloren hat, die war, die zur AfD gewechselt ist, gibt sich Frau Heidrich nun ahnungslos über die Motive der Wähler, die sie verlassen hat und damit über die Nöte der Menschen an ihrer eigenen Basis:
Da fragen sich die Wähler natürlich: Wer bracht eine solche „Volkspartei“ überhaupt noch?

Unsere Analyse des AfD-Wahlergebnisses:

Die von den Hofberichterstattern verbreiteten Erklärungen über das Zustandekommen des Ergebnisses sind unserer Auffassung nach unbrauchbar. Sie bedienen Stereotype und Vorurteile  gegenüber AfD-Wählern:
Die wirklichen Gründe für diese Ergebnisse sehen wir nicht in diesen von den Hofberichterstattern standardmäßig vorgetragenen Argumente, sondern darin, daß die Bevölkerung von Entscheidungen und Einflußnahme auf die Gestaltung ihrer Heimat ausgeschlossen wird.
Von diesen bundesweiten Wählerwanderungen profitierte auch die AfD in Bayern. Innerhalb des Bezirks Oberbayerns erreichte die AfD im Wahlkreis in Ingolstadt ihr bestes Ergebnis und hernach ihr zweitbestes Ergebnis im Wahlkreis Altötting/Mühldorf.

Das hervorragende Ergebnis der AfD z.B. in Ingolstadt interpretieren wir dahingehend, daß die Wähler dem Spitzenkandidaten der CSU in Ingolstadt – Horst Seehofer – einen „Denkzettel“ verpassen wollten. Die Botschaft auf diesem Denkzettel lautet offensichtlich: „Mach endlich wieder echte CSU-Politik!“ Ob die CSU dazu in einer schwarz-grünen Koalition allerdings in der Lage sein wird, kann wohl bezweifelt werden. In Ingolstadt ist es außerdem gelungen die AfD im Stadtmilieu zu verankern und bis hinein in die mittelständischen Wählerschichten zu strahlen.

Eine vergleichbare Botschaft dürften die Wähler der CSU auch dem Spitzenkandidaten im Wahlkreis Altötting-Mühldorf Stephan Mayer ins  Stammbuch geschrieben haben. Stephan Mayer steht für die CSU aber auch dem Wahlbezirk vor, der historisch die höchsten Wahlergebnisse für die CSU einfährt. Zehn Prozent mehr oder weniger Stimmen gefährden daher Stephan Mayer nicht. Eine „Protestwahl“ fällt daher relativ leicht, denn sie gefährdet die Position der CSU nicht.

Auf der anderen Seite ist es der AfD im Wahlkreis Altötting-Mühldorf offensichtlich auch gelungen, die stereotypen Vorurteile, die der AfD entgegen gebracht werden besser zu überwinden, als in anderen Wahlkreisen. Hierzu dürfte auch der Umstand beigetragen haben, daß der Kreisverband Altötting mit seiner Facebook-Seite und seiner Online-Zeitung www.altötting-alternativ.de zwei Organe betreibt, mit deren Hilfe er in der Lage ist, die vorurteilsbehaftete Negativberichterstattung der etablierten Presse gegenüber der AfD in beiden Landkreisen zu durchbrechen.

Als dritten Aspekt lesen wir aus dem Ergebnis heraus, daß die AfD überall dort im Wahlkreis besonders gerne angekreuzt wurde, wo die Bürger Themen beschäftigt haben, die die Altparteien sich weigern zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund wohl wurde die AfD in Waldkraiburg von knapp 20% der Wähler gewählt.

In diesem Umgang mit der Niederlage der CSU wird deren gesamtes Dilemma deutlich:  Die CSU ist überhaupt nicht in der Lage sich inhaltlich zu positionieren oder zu rechtfertigen und das erkennen die Wählerin zunehmendem Maße und wählen deswegen die AfD.

Nach diesem wunderbaren Erfolg für die AfD in Deutschland und insbesondere in unserem Wahlkreis stellt sich die Frage, ob sie diese Ergebnisse halten können wird.

Unsere Perspektive aus dem AfD-Wahlergebnis:

Wenn sich bewahrheitet, was sich auf Europäischer Ebene an politischen Vorgaben gegenwärtig abzeichnet, so werden diese Entwicklungen der AfD sicher in die Hände spielen. Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit in Deutschland und von den Medien in Deutschland bisher nicht kommuniziert hat Jean Claude Juncker kürzlich die „Vereinigten Staaten von Europa“ ausgerufen. Daß dies gemessen an Artikel 20 des Grundgesetzes illegal ist und wohl als Versuch eines Staatsstreichs zu werten wäre, scheint Herrn Juncker nicht wirklich zu berühren. Auch die Medien scheint dieses Thema wenig zu berühren, denn sie verweigern bisher die Berichterstattung hierüber.

Der Nachfolger von Martin Schulz im EU-Parlament,  Antonio Tajani, sprach Merkel am Sonntagabend als erster EU-Spitzenpolitker im Kurznachrichtendienst Twitter seine «herzlichen Glückwünsche» aus. «Deutschland bleibt der europäischen Idee verbunden», schrieb er. «Jetzt müssen wir Europa gemeinsam reformieren

Parallel ergriff der französische Präsident vergleichbare Initiativen und gibt die Richtung für derartige „Reformen“ vor: So trug Macron vor seinen Diplomaten vor wenigen Tagen sinngmäß vor:

Ihm zufolge gebe es keine Volkssouveränität mehr, weder in Frankreich noch in Europa, also auch keine nationalen oder supranationalen Demokratien. Es gebe auch kein kollektives Interesse der Republik mehr, sondern nur einen vielfältigen Katalog von Dingen und Ideen, die Gemeingut bilden. Mit der Beschreibung der neuen Arbeit seiner Botschafter teilte er ihnen mit, dass sie nicht mehr die Werte ihres Landes verteidigen, sondern Gelegenheiten ausmachen sollen, um im Namen des Europäischen Leviathans zu handeln. 

Daß dies gemessen an der Verfassung Frankreichs ebenfalls illegal ist und wohl ebenfalls als Versuch eines Staatsstreichs zu werten wäre, scheint Herrn Macon ebenfalls nicht wirklich zu berühren. Auch in diesem Fall schweigen die deutschen Medien bisher.

Wenn diese von europäischer Ebene ausgehende Politik in Deutschland umgesetzt werden sollte, dann wird die AfD mit ihrer Politik eines Europas der Vaterländer an Stelle dieses illegalerweise angestrebten Vielvölkerstaats Europa sicherlich weiteren Zulauf aus allen anderen Parteien erhalten können. Im Grundgesetz ist ein solcher Vielvölkerstaat Europa jedenfalls nicht vorgesehen und die Eigenstaatlichkeit Deutschlands kann gemäß des Lissabon-Urteils des Bundesverfassungsgerichts nur mit Hilfe einer Volksabstimmung nach Art. 146GG überwunden werden und eben nicht durch einen Handstreich einer Regierung.

 

Pressemitteilung des Bundestagskandidaten Oliver Multusch (AfD)

Bei der Bundestagswahl 2017 hat die AfD der CSU erfolgreich eine Obergrenze bei unter 39 Prozent gesetzt. In Deutschland erreichte die AfD 12,6% der Stimmen. Damit entsendet die AfD mehr als doppelt so viele Abgeordnete nach Berlin, als die CSU. In Bayern erreichte die AfD 12,4% der Wähler. Damit hat die AfD im Westen der Republik in Bayern ihr stärkstes Ergebnis eingefahren. Im Bezirk Oberbayern hat der Wahlkreis Altötting/Mühldorf für die AfD nach Ingolstadt mit 14,5% das zweitbeste Ergebnis erzielt. Im Stimmkreis 212 umfassend die Landkreise Altötting und Mühldorf hat die AfD außerdem in beiden Landkreisen die SPD als zweitstärkste Kraft abgelöst.

Dieses phantastische Ergebnis lesen wir als Bestätigung für den von Seiten der AfD sachlich und konstruktiv geführten Wahlkampf, bei dem die AfD Themen und nicht die Diffamierung des Gegners in den Vordergrund stellte.

Die AfD hat in diesem Wahlkampf all die Themen angesprochen, die die Altparteien nicht thematisieren wollten. Dazu gehörten u.a. die so bezeichnete “Flüchtlingskreise“, die „Eurorettungspolitik“ und die zunehmende Islamisierung Deutschlands.

Eine erste Analyse der Ergebnisse aus unserem Stimmkreis bestätigt uns, daß die AfD mit dieser Wahlkampftaktik, die Themen anzusprechen, die die Altparteien nicht in im öffentlichen Diskurs haben wollen absolut richtig lag. So hat die AfD beispielsweise in Waldkraiburg, wo eine Moschee „umzieht“ und sich bei dieser Gelegenheit mit Hilfe der CSU und der SPD gegen den Willen eines Großteils der Bürger erheblich vergrößern soll, mit 19,9% der Stimmen einen Spitzenwert im Wahlkreis erhalten.

Die für den Stimmkreis 212 zuständigen AfD-Kreisverbände Altötting und Mühldorf nehmen den Auftrag der Wähler gerne an auch die „unbequemen“ Themen politisch zu vertreten, die die Menschen bewegen und um die sich die Altparteien – aus welchen Gründen auch immer – nicht kümmern.

Mit großer Besorgnis hat die AfD im Stimmkreis jedoch auch den stellenweise grenzenlos wirkenden Hass zur Kenntnis genommen, der auf die nun zweitstärkste politische Kraft in diesem Land eingeprasselt ist. Plakate wurden vernichtet, Wirte bei welchen wir Veranstaltungen abhielten wurden bedroht, Mitglieder der AfD wurden diffamiert und stigmatisiert. Bundesweites Aufsehen erregte in diesem Zusammenhang die öffentlich zelebrierte Demütigung des Chauffeurs des CSU-Landrats von Mühldorf, der diesen zum Ausbessern der Straßen verdonnerte. Das einzige Vergehen des Chauffeurs war, daß er zugegeben hatte, Mitglied der AfD zu sein.

Zieht man hierzu auch die Äußerung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden Ralf Stegner in Betracht „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren…!“ und die Äußerung des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz „Zieht Euch warm an. Ihr seid unsere Feinde“, so kann das wohl nur so verstanden werden, daß dieser Hass gegen das Personal der AfD, also gegen Menschen in der AfD, z.B. in der SPD Chefsache ist und von der SPD-Spitze gezielt gestreut wird.

Das Ergebnis auf Bundesebene und die ersten Reaktionen der Politiker deuten darauf hin, daß die SPD in die Opposition gehen wird. Daher ist nach gegenwärtigem Stand der Dinge auf Bundesebene wohl mit einer schwarz-gelb-grünen Koalition zu rechnen und. Ob die SPD diesen Auftrag, als Opposition die Bundesregierung zu kontrollieren umsetzen wird, oder an Stelle der CDU/CSU weiterhin die AfD angreifen wird, wird sich zeigen müssen.

Die Kreisverbände Altötting und Mühldorf bedanken sich bei ihren Wählern für diesen Vertrauensvorschuß und versprechen ihnen zu einer sachlichen und konstruktiven Oppositionspolitik ohne politische und ohne ideologische Tabus beizutragen.

Ihr Kandidat für den Bundestag

Oliver Multusch

Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2017

Wahlergebnisse Zweitstimme im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf

Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Altötting

CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE LINKE FREIE WÄHLER PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch- utzpartei MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die PARTEI Gesundhei- tsforschung V-
Partei³
44,46%
27.351
13,38%
8.230
6,80%
4.183
8,38%
5.154
13,61%
8.374
5,86%
3.605
2,37%
1.455
0,29%
181
1,12%
690
1,22%
751
0,21%
132
0,81%
500
0,02%
10
0,14%
84
0,07%
42
0,12%
76
0,01%
8
0,19%
117
0,69%
423
0,13%
77
0,13%
78

 

Wahlbeteiligung:  74,85%

 

Wahl-
berech-
tigte
Wähler
/-innen
Wahl-
beteili-
gung
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³
Endergebnis 82.790 61.970 74,85% 27.351
44,46%
8.230
13,38%
4.183
6,80%
5.154
8,38%
8.374
13,61%
3.605
5,86%
1.455
2,37%
181
0,29%
690
1,12%
751
1,22%
132
0,21%
500
0,81%
10
0,02%
84
0,14%
42
0,07%
76
0,12%
8
0,01%
117
0,19%
423
0,69%
77
0,13%
78
0,13%
Gemeinde Wahl-
berech-
tigte
Wähler
/-innen
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³
Stadt Altötting 9.507 6.565 2.872
44,09%
776
11,91%
430
6,60%
498
7,65%
949
14,57%
477
7,32%
160
2,46%
31
0,48%
78
1,20%
62
0,95%
12
0,18%
40
0,61%
0
0,00%
6
0,09%
7
0,11%
12
0,18%
0
0,00%
9
0,14%
80
1,23%
9
0,14%
6
0,09%
Stadt Burghausen 13.416 10.135 3.616
35,89%
1.705
16,92%
992
9,85%
1.066
10,58%
1.223
12,14%
812
8,06%
152
1,51%
42
0,42%
106
1,05%
105
1,04%
10
0,10%
91
0,90%
3
0,03%
10
0,10%
10
0,10%
15
0,15%
1
0,01%
16
0,16%
68
0,67%
13
0,13%
19
0,19%
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz 7.399 5.319 2.350
44,61%
701
13,31%
280
5,32%
404
7,67%
813
15,43%
337
6,40%
135
2,56%
14
0,27%
70
1,33%
46
0,87%
15
0,28%
45
0,85%
0
0,00%
6
0,11%
3
0,06%
6
0,11%
3
0,06%
6
0,11%
26
0,49%
1
0,02%
7
0,13%
Gemeinde Emmerting 3.185 2.473 1.055
43,01%
373
15,21%
142
5,79%
220
8,97%
290
11,82%
157
6,40%
104
4,24%
1
0,04%
27
1,10%
24
0,98%
5
0,20%
24
0,98%
0
0,00%
2
0,08%
2
0,08%
2
0,08%
0
0,00%
6
0,24%
15
0,61%
3
0,12%
1
0,04%
Gemeinde Erlbach 955 777 453
58,38%
55
7,09%
31
3,99%
55
7,09%
92
11,86%
26
3,35%
20
2,58%
2
0,26%
8
1,03%
17
2,19%
2
0,26%
5
0,64%
0
0,00%
2
0,26%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
1
0,13%
6
0,77%
0
0,00%
1
0,13%
Gemeinde Feichten a.d.Alz 895 728 371
51,46%
56
7,77%
59
8,18%
44
6,10%
97
13,45%
29
4,02%
23
3,19%
2
0,28%
8
1,11%
10
1,39%
1
0,14%
5
0,69%
0
0,00%
7
0,97%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
3
0,42%
4
0,55%
0
0,00%
2
0,28%
Gemeinde Garching a.d.Alz 6.536 4.709 1.924
41,16%
631
13,50%
272
5,82%
372
7,96%
818
17,50%
272
5,82%
106
2,27%
8
0,17%
49
1,05%
66
1,41%
28
0,60%
50
1,07%
0
0,00%
4
0,09%
3
0,06%
7
0,15%
1
0,02%
16
0,34%
34
0,73%
4
0,09%
9
0,19%
Gemeinde Haiming 1.972 1.592 770
48,55%
177
11,16%
120
7,57%
127
8,01%
184
11,60%
75
4,73%
41
2,59%
5
0,32%
31
1,95%
24
1,51%
1
0,06%
8
0,50%
1
0,06%
1
0,06%
2
0,13%
4
0,25%
0
0,00%
1
0,06%
7
0,44%
6
0,38%
1
0,06%
Gemeinde Halsbach 705 579 337
58,41%
53
9,19%
48
8,32%
27
4,68%
52
9,01%
18
3,12%
11
1,91%
0
0,00%
17
2,95%
1
0,17%
2
0,35%
3
0,52%
0
0,00%
4
0,69%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
1
0,17%
2
0,35%
1
0,17%
0
0,00%
Gemeinde Kastl 2.110 1.642 815
49,94%
174
10,66%
108
6,62%
123
7,54%
187
11,46%
87
5,33%
59
3,62%
5
0,31%
35
2,14%
9
0,55%
4
0,25%
8
0,49%
0
0,00%
1
0,06%
0
0,00%
1
0,06%
0
0,00%
1
0,06%
12
0,74%
2
0,12%
1
0,06%
Gemeinde Kirchweidach 1.805 1.428 728
51,20%
140
9,85%
104
7,31%
148
10,41%
141
9,92%
77
5,41%
21
1,48%
4
0,28%
18
1,27%
20
1,41%
0
0,00%
5
0,35%
0
0,00%
2
0,14%
0
0,00%
0
0,00%
1
0,07%
0
0,00%
8
0,56%
1
0,07%
4
0,28%
Markt Marktl 2.163 1.674 748
44,90%
232
13,93%
131
7,86%
153
9,18%
207
12,42%
80
4,80%
37
2,22%
0
0,00%
11
0,66%
14
0,84%
4
0,24%
14
0,84%
1
0,06%
1
0,06%
2
0,12%
6
0,36%
0
0,00%
5
0,30%
16
0,96%
1
0,06%
3
0,18%
Gemeinde Mehring 1.854 1.556 699
45,04%
222
14,30%
122
7,86%
124
7,99%
188
12,11%
70
4,51%
36
2,32%
1
0,06%
27
1,74%
18
1,16%
2
0,13%
16
1,03%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
4
0,26%
0
0,00%
4
0,26%
12
0,77%
5
0,32%
2
0,13%
Stadt Neuötting 6.332 4.456 1.966
44,73%
597
13,58%
356
8,10%
376
8,56%
595
13,54%
227
5,16%
80
1,82%
11
0,25%
45
1,02%
42
0,96%
5
0,11%
28
0,64%
3
0,07%
2
0,05%
7
0,16%
7
0,16%
0
0,00%
7
0,16%
33
0,75%
5
0,11%
3
0,07%
Gemeinde Perach 1.008 846 433
51,30%
131
15,52%
60
7,11%
51
6,04%
85
10,07%
32
3,79%
13
1,54%
1
0,12%
5
0,59%
18
2,13%
0
0,00%
5
0,59%
0
0,00%
1
0,12%
0
0,00%
1
0,12%
0
0,00%
3
0,36%
2
0,24%
1
0,12%
2
0,24%
Gemeinde Pleiskirchen 1.932 1.633 910
56,21%
104
6,42%
68
4,20%
131
8,09%
215
13,28%
56
3,46%
48
2,96%
2
0,12%
23
1,42%
39
2,41%
2
0,12%
11
0,68%
1
0,06%
1
0,06%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
3
0,19%
1
0,06%
2
0,12%
2
0,12%
Gemeinde Reischach 2.058 1.655 856
52,16%
144
8,78%
93
5,67%
134
8,17%
215
13,10%
53
3,23%
66
4,02%
2
0,12%
17
1,04%
30
1,83%
5
0,30%
10
0,61%
0
0,00%
3
0,18%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
3
0,18%
7
0,43%
2
0,12%
1
0,06%
Gemeinde Stammham 836 655 283
43,47%
77
11,83%
38
5,84%
68
10,45%
96
14,75%
38
5,84%
21
3,23%
4
0,61%
2
0,31%
10
1,54%
1
0,15%
3
0,46%
0
0,00%
2
0,31%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
1
0,15%
6
0,92%
0
0,00%
1
0,15%
Gemeinde Teising 1.480 1.123 517
46,16%
152
13,57%
67
5,98%
82
7,32%
137
12,23%
59
5,27%
34
3,04%
5
0,45%
10
0,89%
26
2,32%
4
0,36%
13
1,16%
0
0,00%
3
0,27%
1
0,09%
2
0,18%
0
0,00%
1
0,09%
6
0,54%
0
0,00%
1
0,09%
Stadt Töging a.Inn 7.155 5.125 2.071
40,76%
929
18,28%
263
5,18%
367
7,22%
800
15,74%
292
5,75%
104
2,05%
18
0,35%
36
0,71%
74
1,46%
6
0,12%
48
0,94%
0
0,00%
5
0,10%
2
0,04%
2
0,04%
1
0,02%
14
0,28%
33
0,65%
10
0,20%
6
0,12%
Markt Tüßling 2.570 2.055 979
47,78%
250
12,20%
133
6,49%
176
8,59%
275
13,42%
100
4,88%
35
1,71%
9
0,44%
22
1,07%
18
0,88%
5
0,24%
21
1,02%
0
0,00%
4
0,20%
0
0,00%
5
0,24%
0
0,00%
2
0,10%
12
0,59%
1
0,05%
2
0,10%
Gemeinde Tyrlaching 752 581 336
57,83%
42
7,23%
36
6,20%
34
5,85%
60
10,33%
20
3,44%
10
1,72%
2
0,34%
2
0,34%
13
2,24%
2
0,34%
5
0,86%
0
0,00%
14
2,41%
0
0,00%
1
0,17%
0
0,00%
4
0,69%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
Gemeinde Unterneukirchen 2.340 1.675 821
49,28%
158
9,48%
89
5,34%
125
7,50%
258
15,49%
87
5,22%
42
2,52%
4
0,24%
12
0,72%
27
1,62%
6
0,36%
15
0,90%
1
0,06%
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
1
0,06%
6
0,36%
7
0,42%
4
0,24%
3
0,18%
Gemeinde Winhöring 3.825 2.989 1.441
48,72%
351
11,87%
141
4,77%
249
8,42%
397
13,42%
124
4,19%
97
3,28%
8
0,27%
31
1,05%
38
1,28%
10
0,34%
27
0,91%
0
0,00%
3
0,10%
3
0,10%
1
0,03%
0
0,00%
4
0,14%
26
0,88%
6
0,20%
1
0,03%

Quelle: Landratsamt Altötting

Amtliches Endergebnis eines jeden Stimmlokals im Landkreis Altötting. Herausragende gute Ergebnisse sind blau markiert, herausragend schlechte Ergebnisse sind rot markiert:

Ort WAHLLOKAL CSU AfD SPD
Altötting
Stadtbücherei 41,52% 16,14% 10,87%
Berufsbildungszentrum 38,98% 17,57% 10,63%
Rathaus 44,91% 11,18% 14,97%
Berufsinformationszentrum 42,29% 21,88% 11,67%
Josef-Guggenmos-Schule 42,39% 16,33% 13,97%
Pfarrei St. Josef 43,66% 14,61% 13,03%
BRK-Seniorenzentrum 31,88% 20,79% 15,25%
Gasthof Hinterberger 62,78% 9,44% 2,78%
Briefwahl I 51,21% 8,57% 9,89%
Briefwahl II 48,39% 10,71% 12,21%
Briefwahl III 52,27% 11,65% 11,08%
Briefwahl IV 45,77% 14,43% 10,72%
Briefwahl V 47,44% 9,90% 10,92%
Briefwahl VI 42,69% 11,34% 11,94%
  Summe Briefwahl 48,05% 11,19% 11,10%
  Stadt Altötting ges 44,09% 14,57% 11,91%
Burghausen
Hans-Stethaimer-Schule 25,63% 8,30% 12,27%
Heilig-Geist-Spital 29,97% 10,70% 15,60%
Stadtwerke Burghausen 30,24% 10,48% 18,55%
Bürgerhaus Burghausen 32,06% 11,50% 15,68%
Bürgerhaus Burghausen 29,23% 19,62% 18,46%
Bürgerhaus Burghausen 37,04% 13,17% 16,87%
Johannes-Hess-Schule 35,55% 15,28% 17,28%
Johannes-Hess-Schule 30,55% 15,43% 18,33%
Johannes-Hess-Schule 30,98% 14,81% 25,59%
Belegschaftshaus Wacker 32,63% 16,47% 14,97%
Feuerwehrhaus Burghausen 32,06% 16,72% 17,77%
Feuerwehrheim Burghausen 29,24% 24,19% 16,97%
Feuerwehrheim Burghausen 34,44% 17,78% 20,00%
Franz-Xaver-Gruber-Schule 36,04% 14,71% 12,31%
Franz-Xaver-Gruber-Schule 33,97% 12,05% 18,36%
Franz-Xaver-Gruber-Schule 31,75% 15,87% 20,37%
Hans-Kammerer-Schule 34,32% 14,52% 15,51%
Hans-Kammerer-Schule 36,13% 16,81% 17,93%
Hans-Kammerer-Schule 37,07% 13,40% 18,38%
Feuerwehrhaus Raitenhaslach 39,75% 5,75% 14,00%
Summe Urnenwahl 33,13% 14,23% 17,21%
Briefwahl Kleiner Sitzungssaal, Rathaus 34,61% 9,39% 15,30%
Briefwahl ehem. Kulturamt, Rathaus 45,41% 9,35% 11,90%
Briefwahl Archiv, Rathaus 35,21% 9,26% 17,36%
Briefwahl Aufenthaltsraum Rathaus 38,97% 7,36% 24,25%
Briefwahl Zi.Nr. 107, Rathaus 45,03% 9,27% 15,01%
Briefwahl Steueramt, Rathaus 39,35% 7,26% 16,61%
Briefwahl Schulungsraum, Rathaus 44,23% 9,86% 15,14%
Summe Briefwahl 40,26% 8,79% 16,41%
  Stadt Burghausen ges. 35,89% 12,13% 16,90%
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz
Grundschule Raum 1 43,59% 14,84% 13,75%
Grundschule Raum 2 43,38% 14,83% 14,19%
Summe Urnenwahl 43,49% 14,84% 13,97%
Briefwahl I Grundschule Raum 3 44,13% 12,81% 11,03%
Briefwahl I Grundschule Raum 4 39,15% 14,59% 12,81%
Summe Briefwahl 41,64% 13,70% 11,92%
  Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz ges. 42,92% 14,49% 13,34%
Gemeinde Emmerting
Schule Buchbach Raum 1 43,06% 12,73% 10,42%
Schule Buchbach Raum 2 42,75% 12,78% 12,78%
Feuerwehrhaus Ranoldsberg 49,76% 12,80% 6,16%
Summe Urnenwahl 44,29% 12,76% 10,48%
Briefwahl 50,06% 9,56% 10,69%
Summe Briefwahl 50,06% 9,56% 10,69%
  Gemeinde Emmerting ges. 46,78% 11,38% 10,57%
Gemeinde Erlbach
Mehrzweckhalle rechts 42,91% 18,22% 7,29%
Mehrzweckhalle links 48,33% 16,27% 10,05%
Summe Urnenwahl 45,39% 17,32% 8,55%
Briefwahl 43,49% 15,56% 4,44%
  Gemeinde Erlbach ges. 44,62% 16,60% 6,87%
Gemeinde Feichten a.d.Alz
Feuerwehrhaus 59,51% 11,11% 6,91%
Summe Urnenwahl 59,51% 11,11% 6,91%
Summe Briefwahl 57,95% 15,06% 9,09%
  Gemeinde Feichten a.d.Alz ges. 59,04% 13,45% 7,57%
Gemeinde Haiming
Hauptschule EG Saal E 01 45,96% 16,46% 6,83%
Hauptschule EG Saal E 02 41,86% 18,60% 5,32%
Dorfhaus Lengmoos 52,56% 11,11% 8,12%
Zehentstadl 46,08% 10,60% 9,22%
Dorfhaus Mittergars 49,52% 12,02% 6,73%
Sportheim Thal 36,42% 15,23% 11,59%
Summe Urnenwahl 44,82% 14,46% 7,95%
Briefwahl I gr. Sitzungssaal 42,50% 15,56% 10,56%
Briefwahl II kl. Sitzungssaal 46,51% 11,89% 9,82%
Summe Briefwahl 44,58% 13,65% 10,17%
  Gemeinde Haiming ges. 44,74% 11,61% 8,32%
Gemeinde Halsbach
Rathaus 44,53% 16,02% 14,45%
Bürgersaal 35,89% 14,85% 4,85%
Pfarrheim 41,94% 14,52% 10,65%
Schule Raum 104 29,91% 15,95% 18,80%
Schule Raum 105 41,32% 13,54% 15,28%
Sportheim Oberndorf 47,74% 13,23% 9,03%
Realschule 44,93% 16,22% 10,81%
Summe Urnenwahl 40,36% 14,90% 13,54%
Briefwahl I Rathaus Zimmer 104 46,99% 10,71% 10,71%
Briefwahl II Rathaus Sozialraum 47,80% 10,10% 11,38%
Summe Briefwahl 47,45% 10,36% 11,09%
  Gemeinde Halsbach ges. 42,90% 13,28% 12,67%
Gemeinde Kirchweidach
Schulhaus 45,82% 16,71% 11,59%
Schulhaus 45,00% 13,75% 7,50%
  Gemeinde Kirchweidach ges. 45,68% 16,19% 10,86%
Markt Marktl
Rathaus Nebengebäude 50,35% 16,31% 7,80%
Gasthaus Kürzeder Moosham 52,48% 13,64% 6,61%
Gasthaus Loidl Osen 55,24% 8,57% 0,00%
Summe Urnenwahl 51,99% 13,99% 6,04%
Briefwahl 50,53% 13,68% 7,37%
  Markt Marktl ges. 51,53% 13,89% 6,46%
Gemeinde Mehring
Remise Saal links 42,74% 12,21% 14,11%
Remise Saal rechts 37,54% 18,12% 11,88%
Gasthaus Löw 55,28% 17,07% 5,28%
Summe Urnenwahl 42,44% 15,36% 11,89%
Briefwahl 40,56% 14,25% 13,61%
  Gemeinde Mehring ges. 41,84% 15,01% 12,44%
Stadt Neuötting
Gemeindekanzlei 44,16% 17,86% 7,14%
Briefwahl 44,44% 12,59% 11,85%
  Stadt Neuötting ges. 44,24% 16,25% 8,58%
Gemeinde Perach
Rathaus Sitzungssaal 43,60% 12,36% 12,36%
Alte Post 49,63% 12,47% 9,78%
Summe Urnenwahl 46,49% 12,41% 11,12%
Briefwahl 43,00% 10,18% 11,20%
  Gemeinde Perach ges. 45,39% 11,71% 11,15%
Gemeinde Pleiskirchen
Schule 56,57% 13,13% 8,59%
Sportheim 37,68% 21,43% 12,56%
FW Haus 40,52% 19,61% 9,80%
Kindergarten Raum A 41,06% 22,76% 8,54%
Kindergarten Raum B 38,10% 20,63% 13,89%
Summe Urnenwahl 41,75% 20,00% 11,08%
Briefwahl I Rathaus 35,33% 25,36% 9,97%
Briefwahl II Kulturhof 42,11% 17,25% 8,48%
Summe Briefwahl 38,67% 21,36% 9,24%
  Gemeinde Pleiskirchen ges. 40,66% 20,48% 10,42%
Gemeinde Reischach
Grundschule I 41,40% 23,44% 9,98%
Grundschule II 35,04% 14,96% 11,54%
Grundschule III 41,20% 22,59% 7,64%
Grundschule IV 45,16% 20,23% 11,44%
Gasthaus Zens 60,00% 18,18% 5,45%
Feuerwehrhaus Hörbering 61,08% 15,76% 7,39%
Summe Urnenwahl 45,53% 19,94% 9,30%
Briefwahl I 55,89% 6,24% 8,78%
Briefwahl II 48,25% 13,29% 8,39%
Briefwahl III 53,95% 8,17% 11,44%
Briefwahl IV 48,54% 18,30% 7,43%
Briefwahl V 55,67% 16,75% 5,42%
Summe Briefwahl 52,46% 11,88% 8,58%
  Gemeinde Reischach ges. 49,02% 15,89% 8,94%
Gemeinde Stammham
Schule Raum A 55,49% 7,69% 9,89%
Schule Raum B 52,66% 14,49% 7,73%
Summe Urnenwahl 54,47% 10,16% 9,11%
Briefwahl 54,63% 9,25% 9,25%
  Gemeinde Stammham ges. 54,51% 9,90% 9,15%
Gemeinde Teising
Mehrzweckgebäude 43,80% 14,51% 8,97%
Egidistüberl 49,64% 17,27% 6,47%
Summe Urnenwahl 45,37% 15,25% 8,30%
Briefwahl 54,73% 5,44% 9,17%
  Gemeinde Teising ges. 49,13% 11,30% 8,65%
Stadt Töging a.Inn
Schule 39,77% 15,64% 10,23%
Briefwahl 41,07% 14,80% 9,44%
  Stadt Töging a.Inn ges. 40,24% 15,33% 9,94%
Gemeinde Tyrlaching
Gemeindehaus 61,78% 15,38% 3,61%
Briefwahl 65,91% 12,88% 0,76%
  Gemeinde Tyrlaching ges. 62,77% 14,78% 2,92%
Gemeinde Unterneukirchen
Volksschule I 44,26% 14,05% 10,77%
Volksschule II 44,20% 17,55% 8,78%
Gemeindesaal/Raiffeisenbank 50,81% 11,40% 5,86%
Summe Urnenwahl 46,15% 14,34% 8,74%
Briefwahl 47,81% 10,96% 7,77%
  Gemeinde Unterneukirchen ges. 46,69% 13,25% 8,42%
Gemeinde Garching a.d.Alz
Karl-Janisch-Schule 38,05% 21,69% 12,68%
Mittelschule I 43,06% 15,29% 15,09%
Mittelschule II 38,02% 20,25% 12,60%
Gemeindesaal ev. Kirche 43,75% 17,76% 14,14%
Nikodem-Caro-Grundschule 41,37% 18,97% 13,16%
Grundschule Wald 40,53% 17,91% 12,33%
Summe Urnenwahl 40,58% 18,71% 13,21%
Briefwahl I 45,41% 16,74% 11,01%
Briefwahl II 44,28% 13,93% 13,51%
Briefwahl III 38,76% 14,93% 16,44%
Summe Briefwahl 42,28% 15,13% 14,05%
  Gemeinde Garching a.d.Alz ges. 41,16% 17,50% 13,50%

Quelle: Landratsamt Altötting

 

Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Mühldorf am Inn

 CSU
  43,6 %   28.068
 SPD
  11,3 %   7.283
 GRÜNE
  6,9 %   4.452
 FDP
  9,4 %   6.055
 AfD
  15,4 %   9.931
 DIE LINKE
  4,7 %   3.053
 FREIE WÄHLER
  2,7 %   1.713
 PIRATEN
  0,4 %   251
 ÖDP
  1,5 %   987
 BP
  1,5 %   966
 NPD   0,3 %   166
 Tierschutzpartei
  0,9 %   574
 MLPD   0,0 %   6
 BüSo   0,1 %   52
 BGE   0,1 %   89
 DiB   0,1 %   51
 DKP   0,0 %   4
 DM   0,2 %   97
 Die PARTEI
  0,6 %   380
 Gesundheitsforschung   0,2 %   101
 V-Partei³   0,2 %   109

 

Wahlbeteiligung:  75,9%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Endergebnis:  85.432 Wahlberechtigte, 64.804 Wähler/innen

28.068
43,6%
7.283
11,3%
4.452
6,9%
6.055
9,4%
9.931
15,4%
3.053
4,7%
1.713
2,7%
251
0,4%
987
1,5%
966
1,5%
166
0,3%
574
0,9%
6
0,0%
52
0,1%
89
0,1%
51
0,1%
4
0,0%
97
0,2%
380
0,6%
101
0,2%
109
0,2%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Ampfing:  4.850 Wahlberechtigte, 3.760 Wähler/innen

1.651
44,2%
391
10,5%
275
7,4%
354
9,5%
581
15,6%
165
4,4%
86
2,3%
14
0,4%
46
1,2%
66
1,8%
11
0,3%
41
1,1%
1
0,0%
0
0,0%
3
0,1%
0
0,0%
1
0,0%
11
0,3%
23
0,6%
8
0,2%
7
0,2%

Aschau a. Inn:  2.392 Wahlberechtigte, 1.847 Wähler/innen

785
42,9%
244
13,3%
111
6,1%
184
10,1%
265
14,5%
95
5,2%
33
1,8%
13
0,7%
33
1,8%
20
1,1%
7
0,4%
12
0,7%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,1%
0
0,0%
5
0,3%
13
0,7%
6
0,3%
2
0,1%

Buchbach:  2.416 Wahlberechtigte, 1.851 Wähler/innen

863
46,8%
195
10,6%
136
7,4%
153
8,3%
210
11,4%
108
5,9%
79
4,3%
5
0,3%
25
1,4%
33
1,8%
3
0,2%
15
0,8%
0
0,0%
1
0,1%
2
0,1%
1
0,1%
0
0,0%
1
0,1%
10
0,5%
4
0,2%
1
0,1%

Egglkofen:  956 Wahlberechtigte, 775 Wähler/innen

344
44,6%
53
6,9%
49
6,4%
72
9,3%
128
16,6%
29
3,8%
41
5,3%
1
0,1%
14
1,8%
23
3,0%
1
0,1%
11
1,4%
0
0,0%
1
0,1%
0
0,0%
2
0,3%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,3%

Erharting:  748 Wahlberechtigte, 583 Wähler/innen

343
59,0%
44
7,6%
20
3,4%
46
7,9%
62
10,7%
10
1,7%
30
5,2%
0
0,0%
9
1,5%
10
1,7%
1
0,2%
2
0,3%
0
0,0%
1
0,2%
0
0,0%
2
0,3%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,2%

Gars a. Inn:  2.944 Wahlberechtigte, 2.333 Wähler/innen

1.043
44,7%
202
8,7%
194
8,3%
203
8,7%
331
14,2%
109
4,7%
74
3,2%
5
0,2%
66
2,8%
46
2,0%
4
0,2%
22
0,9%
0
0,0%
1
0,0%
4
0,2%
1
0,0%
0
0,0%
5
0,2%
11
0,5%
5
0,2%
5
0,2%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Haag i.OB:  4.664 Wahlberechtigte, 3.470 Wähler/innen

1.480
42,9%
437
12,7%
271
7,9%
331
9,6%
458
13,3%
159
4,6%
105
3,0%
16
0,5%
35
1,0%
72
2,1%
2
0,1%
30
0,9%
0
0,0%
3
0,1%
6
0,2%
1
0,0%
1
0,0%
8
0,2%
18
0,5%
4
0,1%
13
0,4%

Heldenstein:  2.030 Wahlberechtigte, 1.669 Wähler/innen

752
45,3%
166
10,0%
104
6,3%
195
11,7%
247
14,9%
65
3,9%
50
3,0%
1
0,1%
19
1,1%
27
1,6%
4
0,2%
13
0,8%
0
0,0%
2
0,1%
2
0,1%
2
0,1%
0
0,0%
2
0,1%
7
0,4%
2
0,1%
1
0,1%

Jettenbach:  571 Wahlberechtigte, 456 Wähler/innen

206
45,7%
49
10,9%
26
5,8%
39
8,6%
73
16,2%
32
7,1%
6
1,3%
0
0,0%
1
0,2%
10
2,2%
0
0,0%
6
1,3%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,4%
1
0,2%
0
0,0%

Kirchdorf:  1.053 Wahlberechtigte, 920 Wähler/innen

471
51,5%
59
6,5%
59
6,5%
58
6,3%
127
13,9%
20
2,2%
42
4,6%
2
0,2%
30
3,3%
32
3,5%
4
0,4%
2
0,2%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,1%
0
0,0%
1
0,1%
2
0,2%
2
0,2%
2
0,2%

Kraiburg a. Inn:  3.190 Wahlberechtigte, 2.478 Wähler/innen

1.026
41,8%
305
12,4%
183
7,5%
237
9,7%
368
15,0%
128
5,2%
49
2,0%
6
0,2%
31
1,3%
35
1,4%
10
0,4%
27
1,1%
0
0,0%
2
0,1%
5
0,2%
2
0,1%
0
0,0%
1
0,0%
24
1,0%
7
0,3%
6
0,2%

Lohkirchen:  555 Wahlberechtigte, 445 Wähler/innen

196
44,2%
38
8,6%
28
6,3%
31
7,0%
72
16,3%
22
5,0%
14
3,2%
1
0,2%
30
6,8%
7
1,6%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,5%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,5%
0
0,0%
0
0,0%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Maitenbeth:  1.535 Wahlberechtigte, 1.257 Wähler/innen

566
45,4%
139
11,1%
117
9,4%
116
9,3%
146
11,7%
52
4,2%
49
3,9%
1
0,1%
10
0,8%
20
1,6%
2
0,2%
10
0,8%
0
0,0%
2
0,2%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,2%
13
1,0%
1
0,1%
1
0,1%

Mettenheim:  2.548 Wahlberechtigte, 1.957 Wähler/innen

792
40,7%
203
10,4%
135
6,9%
235
12,1%
373
19,1%
73
3,7%
49
2,5%
20
1,0%
27
1,4%
13
0,7%
3
0,2%
7
0,4%
1
0,1%
1
0,1%
2
0,1%
2
0,1%
0
0,0%
6
0,3%
4
0,2%
0
0,0%
2
0,1%

Mühldorf a. Inn:  15.073 Wahlberechtigte, 11.330 Wähler/innen

4.272
37,9%
1.484
13,2%
955
8,5%
1.289
11,4%
1.772
15,7%
650
5,8%
204
1,8%
49
0,4%
111
1,0%
147
1,3%
29
0,3%
116
1,0%
1
0,0%
7
0,1%
28
0,2%
11
0,1%
1
0,0%
19
0,2%
91
0,8%
16
0,1%
25
0,2%

Neumarkt Sankt-Veit:  4.642 Wahlberechtigte, 3.326 Wähler/innen

1.623
49,0%
296
8,9%
203
6,1%
241
7,3%
526
15,9%
132
4,0%
106
3,2%
11
0,3%
59
1,8%
46
1,4%
6
0,2%
31
0,9%
2
0,1%
3
0,1%
3
0,1%
1
0,0%
0
0,0%
4
0,1%
9
0,3%
6
0,2%
3
0,1%

Niederbergkirchen:  952 Wahlberechtigte, 803 Wähler/innen

435
54,5%
73
9,1%
38
4,8%
69
8,6%
79
9,9%
39
4,9%
15
1,9%
0
0,0%
19
2,4%
14
1,8%
4
0,5%
5
0,6%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,1%
2
0,3%
1
0,1%
0
0,0%
3
0,4%
0
0,0%
1
0,1%

Niedertaufkirchen:  1.086 Wahlberechtigte, 871 Wähler/innen

426
49,1%
75
8,7%
62
7,2%
81
9,3%
98
11,3%
32
3,7%
21
2,4%
2
0,2%
53
6,1%
4
0,5%
2
0,2%
3
0,3%
0
0,0%
1
0,1%
1
0,1%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,1%
3
0,3%
2
0,2%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Oberbergkirchen:  1.345 Wahlberechtigte, 1.082 Wähler/innen

433
40,2%
107
9,9%
73
6,8%
96
8,9%
165
15,3%
50
4,6%
59
5,5%
6
0,6%
27
2,5%
24
2,2%
4
0,4%
12
1,1%
0
0,0%
0
0,0%
6
0,6%
1
0,1%
0
0,0%
1
0,1%
5
0,5%
3
0,3%
4
0,4%

Oberneukirchen:  658 Wahlberechtigte, 549 Wähler/innen

344
62,8%
16
2,9%
28
5,1%
33
6,0%
81
14,8%
12
2,2%
4
0,7%
1
0,2%
11
2,0%
10
1,8%
3
0,5%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
5
0,9%
0
0,0%
0
0,0%

Obertaufkirchen:  1.893 Wahlberechtigte, 1.565 Wähler/innen

726
46,7%
131
8,4%
105
6,8%
130
8,4%
206
13,2%
60
3,9%
97
6,2%
7
0,5%
28
1,8%
35
2,3%
3
0,2%
13
0,8%
0
0,0%
1
0,1%
1
0,1%
2
0,1%
0
0,0%
4
0,3%
0
0,0%
1
0,1%
5
0,3%

Polling:  2.636 Wahlberechtigte, 2.172 Wähler/innen

1.052
48,9%
193
9,0%
156
7,3%
189
8,8%
308
14,3%
68
3,2%
49
2,3%
8
0,4%
39
1,8%
24
1,1%
5
0,2%
23
1,1%
0
0,0%
2
0,1%
3
0,1%
3
0,1%
0
0,0%
3
0,1%
16
0,7%
5
0,2%
5
0,2%

Rattenkirchen:  791 Wahlberechtigte, 646 Wähler/innen

302
47,0%
50
7,8%
32
5,0%
70
10,9%
108
16,8%
19
3,0%
16
2,5%
0
0,0%
12
1,9%
12
1,9%
5
0,8%
7
1,1%
0
0,0%
2
0,3%
1
0,2%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,3%
0
0,0%
5
0,8%
0
0,0%

Rechtmehring:  1.428 Wahlberechtigte, 1.184 Wähler/innen

636
53,7%
104
8,8%
87
7,3%
91
7,7%
130
11,0%
32
2,7%
32
2,7%
5
0,4%
18
1,5%
17
1,4%
4
0,3%
12
1,0%
0
0,0%
3
0,3%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
5
0,4%
5
0,4%
0
0,0%
3
0,3%
CSU SPD GRÜNE FDP AfD DIE
LINKE
FREIE
WÄHLER
PIRATEN ÖDP BP NPD Tiersch-
utzpartei
MLPD BüSo BGE DiB DKP DM Die
PARTEI
Gesundhei-
tsforschung
V-
Partei³

Reichertsheim:  1.284 Wahlberechtigte, 1.070 Wähler/innen

543
50,9%
77
7,2%
73
6,8%
72
6,8%
116
10,9%
34
3,2%
62
5,8%
4
0,4%
48
4,5%
19
1,8%
0
0,0%
7
0,7%
0
0,0%
4
0,4%
2
0,2%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,2%
1
0,1%
2
0,2%

Schönberg:  791 Wahlberechtigte, 670 Wähler/innen

348
52,5%
51
7,7%
35
5,3%
51
7,7%
101
15,2%
21
3,2%
26
3,9%
1
0,2%
9
1,4%
8
1,2%
2
0,3%
2
0,3%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,2%
1
0,2%
0
0,0%
1
0,2%
2
0,3%
2
0,3%
1
0,2%

Schwindegg:  2.654 Wahlberechtigte, 2.064 Wähler/innen

889
43,4%
227
11,1%
179
8,7%
197
9,6%
268
13,1%
107
5,2%
53
2,6%
11
0,5%
32
1,6%
43
2,1%
7
0,3%
12
0,6%
0
0,0%
0
0,0%
4
0,2%
3
0,1%
0
0,0%
2
0,1%
12
0,6%
2
0,1%
2
0,1%

Taufkirchen:  1.097 Wahlberechtigte, 885 Wähler/innen

422
47,9%
78
8,9%
43
4,9%
83
9,4%
142
16,1%
24
2,7%
42
4,8%
3
0,3%
19
2,2%
13
1,5%
2
0,2%
3
0,3%
0
0,0%
1
0,1%
1
0,1%
0
0,0%
0
0,0%
2
0,2%
3
0,3%
0
0,0%
0
0,0%

Unterreit:  1.355 Wahlberechtigte, 1.113 Wähler/innen

557
50,7%
95
8,6%
107
9,7%
74
6,7%
126
11,5%
39
3,5%
28
2,5%
3
0,3%
29
2,6%
21
1,9%
7
0,6%
5
0,5%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
1
0,1%
0
0,0%
1
0,1%
3
0,3%
1
0,1%
2
0,2%

Waldkraiburg:  16.459 Wahlberechtigte, 10.971 Wähler/innen

4.242
39,0%
1.642
15,1%
515
4,7%
942
8,7%
2.165
19,9%
630
5,8%
173
1,6%
54
0,5%
85
0,8%
110
1,0%
30
0,3%
115
1,1%
1
0,0%
13
0,1%
13
0,1%
9
0,1%
0
0,0%
11
0,1%
89
0,8%
15
0,1%
9
0,1%

Zangberg:  836 Wahlberechtigte, 702 Wähler/innen

300
43,0%
59
8,5%
53
7,6%
93
13,3%
99
14,2%
37
5,3%
19
2,7%
1
0,1%
12
1,7%
5
0,7%
1
0,1%
10
1,4%
0
0,0%
1
0,1%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
0
0,0%
5
0,7%
1
0,1%
2
0,3%

Quelle: Landratsamt Mühldorf am Inn

 

Wahlergebnisse Erststimme im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf

Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Altötting

Mayer Stephan (CSU) Heidrich Annette Mathilde (SPD) Uldahl Peter (GRÜNE) Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch Oliver (AfD) Utz Erich Horst (DIE LINKE) Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) Maier Franz (BüSo)
55,30%
33.942
13,74%
8.431
5,60%
3.437
4,86%
2.982
12,11%
7.432
5,31%
3.260
2,29%
1.408
0,79%
483

 

Wahlbeteiligung:  74,85%

 

Wahl-
berech-
tigte
Wähler
/-innen
Wahl-
beteili-
gung
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)
Endergebnis 82.790 61.970 74,85% 33.942
55,30%
8.431
13,74%
3.437
5,60%
2.982
4,86%
7.432
12,11%
3.260
5,31%
1.408
2,29%
483
0,79%
Gemeinde Wahl-
berech-
tigte
Wähler
/-innen
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)
Stadt Altötting 9.507 6.565 3.494
53,75%
813
12,51%
353
5,43%
328
5,05%
861
13,25%
454
6,98%
161
2,48%
36
0,55%
Stadt Burghausen 13.416 10.135 4.637
46,18%
1.834
18,26%
825
8,22%
610
6,07%
1.104
10,99%
748
7,45%
224
2,23%
60
0,60%
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz 7.399 5.319 2.889
54,96%
710
13,51%
225
4,28%
237
4,51%
712
13,54%
316
6,01%
117
2,23%
51
0,97%
Gemeinde Emmerting 3.185 2.473 1.352
55,21%
363
14,82%
144
5,88%
126
5,14%
260
10,62%
127
5,19%
53
2,16%
24
0,98%
Gemeinde Erlbach 955 777 542
70,21%
52
6,74%
23
2,98%
23
2,98%
83
10,75%
27
3,50%
16
2,07%
6
0,78%
Gemeinde Feichten a.d.Alz 895 728 458
63,43%
58
8,03%
50
6,93%
27
3,74%
79
10,94%
22
3,05%
13
1,80%
15
2,08%
Gemeinde Garching a.d.Alz 6.536 4.709 2.418
51,84%
677
14,52%
225
4,82%
243
5,21%
716
15,35%
234
5,02%
109
2,34%
42
0,90%
Gemeinde Haiming 1.972 1.592 954
60,38%
189
11,96%
107
6,77%
53
3,35%
154
9,75%
70
4,43%
43
2,72%
10
0,63%
Gemeinde Halsbach 705 579 396
68,99%
49
8,54%
29
5,05%
7
1,22%
37
6,45%
18
3,14%
24
4,18%
14
2,44%
Gemeinde Kastl 2.110 1.642 970
59,62%
190
11,68%
81
4,98%
90
5,53%
165
10,14%
69
4,24%
54
3,32%
8
0,49%
Gemeinde Kirchweidach 1.805 1.428 866
61,12%
143
10,09%
90
6,35%
72
5,08%
119
8,40%
70
4,94%
30
2,12%
27
1,91%
Markt Marktl 2.163 1.674 944
56,83%
240
14,45%
98
5,90%
67
4,03%
183
11,02%
89
5,36%
33
1,99%
7
0,42%
Gemeinde Mehring 1.854 1.556 832
53,85%
240
15,53%
108
6,99%
80
5,18%
158
10,23%
58
3,75%
52
3,37%
17
1,10%
Stadt Neuötting 6.332 4.456 2.557
58,15%
566
12,87%
236
5,37%
214
4,87%
511
11,62%
196
4,46%
98
2,23%
19
0,43%
Gemeinde Perach 1.008 846 530
63,17%
133
15,85%
45
5,36%
20
2,38%
62
7,39%
29
3,46%
17
2,03%
3
0,36%
Gemeinde Pleiskirchen 1.932 1.633 1.112
68,64%
111
6,85%
65
4,01%
60
3,70%
175
10,80%
49
3,02%
37
2,28%
11
0,68%
Gemeinde Reischach 2.058 1.655 1.096
66,83%
126
7,68%
73
4,45%
74
4,51%
188
11,46%
26
1,59%
40
2,44%
17
1,04%
Gemeinde Stammham 836 655 354
54,55%
85
13,10%
33
5,08%
43
6,63%
91
14,02%
26
4,01%
11
1,69%
6
0,92%
Gemeinde Teising 1.480 1.123 628
56,42%
162
14,56%
56
5,03%
50
4,49%
123
11,05%
52
4,67%
32
2,88%
10
0,90%
Stadt Töging a.Inn 7.155 5.125 2.516
49,61%
915
18,04%
255
5,03%
223
4,40%
785
15,48%
263
5,19%
93
1,83%
22
0,43%
Markt Tüßling 2.570 2.055 1.201
58,87%
251
12,30%
97
4,75%
103
5,05%
239
11,72%
92
4,51%
47
2,30%
10
0,49%
Gemeinde Tyrlaching 752 581 361
62,35%
46
7,94%
26
4,49%
21
3,63%
48
8,29%
19
3,28%
8
1,38%
50
8,64%
Gemeinde Unterneukirchen 2.340 1.675 1.007
60,63%
168
10,11%
71
4,27%
73
4,39%
236
14,21%
80
4,82%
19
1,14%
7
0,42%
Gemeinde Winhöring 3.825 2.989 1.828
61,86%
310
10,49%
122
4,13%
138
4,67%
343
11,61%
126
4,26%
77
2,61%
11
0,37%

 

Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Mühldorf am Inn

 Mayer Stephan (CSU)
  53,8 %   34.493
 Heidrich Annette Mathilde (SPD)
  11,0 %   7.046
 Uldahl Peter (GRÜNE)
  6,5 %   4.188
 Bubendorfer-Licht Sandra Maria (FDP)
  6,4 %   4.088
 Multusch Oliver (AfD)
  14,1 %   9.015
 Utz Erich Horst (DIE LINKE)
  4,4 %   2.799
 Sieber Elisabeth Maria (ÖDP)
  3,5 %   2.229
 Maier Franz (BüSo)
  0,5 %   304

Wahlbeteiligung:  75,9%

Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Endergebnis:  85.432 Wahlberechtigte, 64.804 Wähler/innen

34.493
53,8%
7.046
11,0%
4.188
6,5%
4.088
6,4%
9.015
14,1%
2.799
4,4%
2.229
3,5%
304
0,5%
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Ampfing:  4.850 Wahlberechtigte, 3.760 Wähler/innen

1.931
51,9%
343
9,2%
313
8,4%
352
9,5%
530
14,2%
134
3,6%
97
2,6%
21
0,6%

Aschau a. Inn:  2.392 Wahlberechtigte, 1.847 Wähler/innen

934
51,1%
222
12,2%
114
6,2%
107
5,9%
224
12,3%
89
4,9%
133
7,3%
4
0,2%

Buchbach:  2.416 Wahlberechtigte, 1.851 Wähler/innen

1.047
57,2%
190
10,4%
135
7,4%
104
5,7%
199
10,9%
93
5,1%
54
3,0%
8
0,4%

Egglkofen:  956 Wahlberechtigte, 775 Wähler/innen

438
57,3%
57
7,5%
39
5,1%
54
7,1%
128
16,7%
26
3,4%
20
2,6%
3
0,4%

Erharting:  748 Wahlberechtigte, 583 Wähler/innen

398
68,9%
44
7,6%
20
3,5%
44
7,6%
49
8,5%
10
1,7%
12
2,1%
1
0,2%

Gars a. Inn:  2.944 Wahlberechtigte, 2.333 Wähler/innen

1.258
54,4%
196
8,5%
156
6,7%
130
5,6%
334
14,4%
96
4,1%
135
5,8%
9
0,4%
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Haag i.OB:  4.664 Wahlberechtigte, 3.470 Wähler/innen

1.821
52,8%
429
12,4%
256
7,4%
232
6,7%
429
12,4%
157
4,6%
111
3,2%
14
0,4%

Heldenstein:  2.030 Wahlberechtigte, 1.669 Wähler/innen

919
55,7%
158
9,6%
111
6,7%
127
7,7%
214
13,0%
56
3,4%
57
3,5%
9
0,5%

Jettenbach:  571 Wahlberechtigte, 456 Wähler/innen

239
53,0%
53
11,8%
25
5,5%
23
5,1%
64
14,2%
29
6,4%
15
3,3%
3
0,7%

Kirchdorf:  1.053 Wahlberechtigte, 920 Wähler/innen

563
61,6%
63
6,9%
62
6,8%
43
4,7%
111
12,1%
20
2,2%
50
5,5%
2
0,2%

Kraiburg a. Inn:  3.190 Wahlberechtigte, 2.478 Wähler/innen

1.278
52,2%
298
12,2%
160
6,5%
173
7,1%
331
13,5%
126
5,1%
74
3,0%
9
0,4%

Lohkirchen:  555 Wahlberechtigte, 445 Wähler/innen

231
52,4%
31
7,0%
23
5,2%
25
5,7%
61
13,8%
24
5,4%
44
10,0%
2
0,5%
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Maitenbeth:  1.535 Wahlberechtigte, 1.257 Wähler/innen

706
56,8%
128
10,3%
102
8,2%
78
6,3%
128
10,3%
54
4,3%
42
3,4%
4
0,3%

Mettenheim:  2.548 Wahlberechtigte, 1.957 Wähler/innen

1.025
52,9%
195
10,1%
141
7,3%
139
7,2%
319
16,5%
61
3,1%
50
2,6%
7
0,4%

Mühldorf a. Inn:  15.073 Wahlberechtigte, 11.330 Wähler/innen

5.586
49,8%
1.517
13,5%
839
7,5%
768
6,8%
1.605
14,3%
593
5,3%
271
2,4%
42
0,4%

Neumarkt Sankt-Veit:  4.642 Wahlberechtigte, 3.326 Wähler/innen

1.958
59,1%
287
8,7%
176
5,3%
176
5,3%
460
13,9%
125
3,8%
114
3,4%
19
0,6%

Niederbergkirchen:  952 Wahlberechtigte, 803 Wähler/innen

517
64,9%
62
7,8%
31
3,9%
46
5,8%
75
9,4%
27
3,4%
35
4,4%
4
0,5%

Niedertaufkirchen:  1.086 Wahlberechtigte, 871 Wähler/innen

512
59,1%
77
8,9%
48
5,5%
42
4,8%
79
9,1%
27
3,1%
77
8,9%
4
0,5%
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Oberbergkirchen:  1.345 Wahlberechtigte, 1.082 Wähler/innen

599
55,8%
91
8,5%
72
6,7%
67
6,2%
138
12,8%
45
4,2%
58
5,4%
4
0,4%

Oberneukirchen:  658 Wahlberechtigte, 549 Wähler/innen

384
70,3%
23
4,2%
16
2,9%
21
3,8%
70
12,8%
14
2,6%
16
2,9%
2
0,4%

Obertaufkirchen:  1.893 Wahlberechtigte, 1.565 Wähler/innen

910
58,6%
123
7,9%
121
7,8%
102
6,6%
177
11,4%
50
3,2%
59
3,8%
12
0,8%

Polling:  2.636 Wahlberechtigte, 2.172 Wähler/innen

1.266
59,0%
192
8,9%
150
7,0%
110
5,1%
284
13,2%
69
3,2%
66
3,1%
10
0,5%

Rattenkirchen:  791 Wahlberechtigte, 646 Wähler/innen

374
58,7%
47
7,4%
24
3,8%
37
5,8%
105
16,5%
20
3,1%
21
3,3%
9
1,4%

Rechtmehring:  1.428 Wahlberechtigte, 1.184 Wähler/innen

716
60,7%
112
9,5%
83
7,0%
60
5,1%
121
10,3%
35
3,0%
45
3,8%
7
0,6%
Mayer
Stephan
(CSU)
Heidrich
Annette
Mathilde (SPD)
Uldahl
Peter
(GRÜNE)
Bubendorfer-
Licht Sandra Maria (FDP)
Multusch
Oliver
(AfD)
Utz
Erich
Horst (DIE LINKE)
Sieber
Elisabeth
Maria (ÖDP)
Maier
Franz
(BüSo)

Reichertsheim:  1.284 Wahlberechtigte, 1.070 Wähler/innen

657
62,0%
65
6,1%
65
6,1%
47
4,4%
96
9,1%
31
2,9%
89
8,4%
10
0,9%

Schönberg:  791 Wahlberechtigte, 670 Wähler/innen

438
66,1%
38
5,7%
32
4,8%
36
5,4%
77
11,6%
16
2,4%
26
3,9%
0
0,0%

Schwindegg:  2.654 Wahlberechtigte, 2.064 Wähler/innen

1.067
52,3%
234
11,5%
175
8,6%
137
6,7%
245
12,0%
92
4,5%
73
3,6%
16
0,8%

Taufkirchen:  1.097 Wahlberechtigte, 885 Wähler/innen

511
58,4%
76
8,7%
42
4,8%
45
5,1%
120
13,7%
20
2,3%
52
5,9%
9
1,0%

Unterreit:  1.355 Wahlberechtigte, 1.113 Wähler/innen

628
57,6%
78
7,1%
112
10,3%
62
5,7%
125
11,5%
29
2,7%
56
5,1%
1
0,1%

Waldkraiburg:  16.459 Wahlberechtigte, 10.971 Wähler/innen

5.225
48,2%
1.555
14,3%
481
4,4%
628
5,8%
2.035
18,8%
603
5,6%
256
2,4%
55
0,5%

Zangberg:  836 Wahlberechtigte, 702 Wähler/innen

357
51,7%
62
9,0%
64
9,3%
73
10,6%
82
11,9%
28
4,1%
21
3,0%
4
0,6%